Rutheneum-Bote
Veritati obligatus
Rutheneum-Bote
Rutheneum Corona Politik Meinung Klassenfahrten Buchtipps Wissen Über Mitmachen Newsfeed Leserbrief Kontakt mehr...
RUTHENEUM-BOTE Die Schülerzeitung des Goethe-Gymnasiums/Rutheneums seit 1608 Gera Rutheneums

Bei jedem Website-Aufruf speichern wir Browser und Betriebssystem des Nutzers in einer Statistik. Diese erfassten Daten sind dabei völlig anonym und erlauben weder einen Rückschluss auf die Identität des Nutzers noch die Erstellung eines digitalen Fingerabdrucks. Wenn du dem widersprichst, verzeichnen wir deinen Aufruf ohne zusätzliche Daten. Weitere Informationen erhältst du auf der Datenschutzseite. Hier gelten zudem die Nutzungsbedingungen.

Einwilligen Widersprechen
enthält Meinung und Zynismus


01.3.2020 Beitrag teilen Beitrag teilen: Domain: https://OK Link wurde kopiert!


Foto: © Afshad/Pixabay

Der Ramadan (arab. „Der heiße Monat“) ist bekannt als der Fastenmonat im Islam, doch woher stammt die Tradition, und warum wird auch in vielen anderen Religionen gefastet?

Muslime glauben daran, dass der Koran die Botschaft Gottes an sie ist. Diese Botschaft beinhaltet einige Gebote, wie sie z.B. auch Christen oder Juden in ihren heiligen Schriften finden. Eines der Gebote im Islam besagt, dass alle Muslime einmal im Jahr für mindestens 30 Tage fasten sollen. So darf man in dieser Zeit nur nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang essen und trinken.

Während des Ramadans sollen die Menschen ihre Lebensweise überdenken und vielleicht verändern, z.B. mehr auf gesunde Ernährung achten oder sich zurück auf die Familie besinnen, mit der man dann immer nach Sonnenuntergang zu Abend essen kann. Fast alle Religionen fasten, weil man sich in dieser Zeit zurück auf seinen Glauben besinnen und Buße tun soll für die Sünden, die man begangen hat.

Aber beim Fasten sollen die Menschen nicht nur ihren Konsum minimieren, sondern auch Gutes für andere tun, zum Beispiel für wohltätige Zwecke spenden oder arme Menschen einmal zum Essen einladen.

Gefastet wird, seit es die jeweilige Religion selbst gibt; und bis heute gibt es genügend gute Gründe – auch wenn man nicht Angehöriger einer Religion ist – einen Monat lang zu fasten und auf Dinge zu verzichten, die normalerweise selbstverständlich sind.

Dabei geht es nicht nur um Nahrung; auch Alkohol, Nikotin oder soziale Medien kann man fasten. Dabei merkt man nämlich erst einmal, wie abhängig man von diesen Dingen gewesen ist und vielleicht nach dem Fasten nicht mehr ist.

Deshalb ist Fasten für viele eine perfekte Möglichkeit mit dem Rauchen aufzuhören oder ihren Social-Media-Konsum einzuschränken.

Von Jonas Mohamed


Kommentare



Dein Kommentar muss zwischen 10 und 5000 Zeichen betragen.
Zitieren Antworten

Formatierung

Zitat: einfach "(Zitat von XY)" hinter das Zitat schreiben

"Arguing that you don't care about the right to privacy because you have nothing to hide is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say." (Zitat von Edward Snowden)

Antworten auf einen anderen Kommentar: einfach ganz am Anfang "(Antwort auf Kommentar Nr. X)" schreiben.




Bitte gib deinen Nutzernamen ein.



Zur Spamvermeidung musst du eine (gültige) E-Mail-Adresse angeben.


Wie wir dir bereits mitgeteilt haben, gelten hier die Nutzungsbedingungen, die du durch Nutzung unserer Website anerkennst. Bestätige dies bitte.



Senden


zurück zur Startseite

Einstellungen

Thema:





Datenschutz-Popup:




detaillierte Statistik (mehr Infos: Datenschutz)


Wenn du unseren Blog regelmäßig mit den gleichen Einstellungen besuchen willst, kannst du die folgende URL als Lesezeichen speichern. Die Einstellungen werden dann jedes Mal automatisch vorgenommen.

Kopieren



Speichern Cookies löschen Abbrechen