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Es waren einmal drei Jungen, die auch Brüder waren. Aber eines Tages lagen sie erstochen, erschossen und erschlagen in ihren Betten und ihre Zimmer waren total blutverschmiert. Dieser Anblick war so grausam, dass alle, die diesen Anblick „genießen“ durften, für immer Albträume bekamen. Die Mörder, es waren drei, waren noch im Zimmer eines Opfers. Als Waffe diente dem einen Täter ein Baseballschläger. Ein anderer hatte ein Messer bei sich und der dritte ein Maschinengewehr. Alle zeigten Spuren ihrer grausamen Tat. Die eiskalten Täter sprangen aus dem Fenster und verschwanden unerkannt. Am nächsten Tag untersuchten vier Kripo-Beamte den Tatort. Dabei entdeckten sie einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Gebt uns 96.000.000€. Wir wollen das Geld in genau zwei Wochen haben. Und keine Bullen!!! Verstanden? Sonst werdet ihr alle sterben.“
Die Geldübergabe findet am Rastplatz Teufelstal an der A4 statt. Innerhalb dieser Zeit war die Polizei nicht untätig. Sie hatte jedoch keine heiße Spur, die zur Ergreifung der Täter geführt hätte. Also warteten sie den Tag der Geldübergabe ab. Die Polizei hinterlegte das Geld, um die Täter bei der Abholung zu fassen.
Rings um den Rastplatz war ein Mobiles Einsatzkommando im Wald versteckt. Außerdem befanden sich auf dem Rastplatz zivile Einsatzkräfte. Die Zeit verstrich und kein Auffälliger näherte sich dem abgelegten Geld. Als die Polizei den Einsatz bereits abbrechen wollte, näherte sich mit überhöhter Geschwindigkeit ein schwarzer Mustang. Ihm entstiegen drei kräftig gebaute, komplett vermummte Gestalten. Sie schauten sich um, sahen aber nichts Verdächtiges und steuerten auf das Geld zu. In diesem Moment ertönte der Ruf: „Zugriff“ und die Polizisten stürmten aus dem Wald. Die Verbrecher erschraken so sehr, dass sie wie versteinert stehen blieben. Für die Polizisten war es ein leichtes Spiel, sie festzunehmen. Niemand wurde verletzt.
Verurteilt wurden die Verbrecher zu lebenslanger Haft.
Von Jeremia Hölscher